StratValue‘s Ansatz

baut primär auf langfristigen Risiko- und Ertragsüberlegungen zu Finanzmärkten reifer Volkswirtschaften, ergänzt mit schwach korrelierten Instrumenten, und auf der Fähigkeit von Vermögensverwaltern, überdurchschnittlich effiziente Anlageprozesse einzuhalten. StratValue stellt Kunden das „Dynamic Relative Value and Growth Scoring“ und das „StratValue Scoring“ als „Tools“ zur aussagekräftigen Aktienmarktanalyse zur Verfügung

Langfristiger Anlagehorizont

Je länger der Anlagehorizont, desto tiefer das Verlustrisiko der Aktienmärkte gegenüber dem Ertragspotential der Obligationenmärkte. Diese fundamentale Relation muss in langfristig orientierten Allokationsmodellen letztlich zu höheren Gesamtrenditen mit tieferen Risiken führen, als es die Modelle aus der traditionellen, kurzfristig orientierten „Modern Portfolio Theory“ leisten können, weil sie nicht von kurzfristigen Risikoentscheiden dominiert werden. StratValue überwacht die Implementierung geeigneter Allokationsstrategien

Anlagevolumen ist auch von Bedeutung

Das Risikoprofil bestimmt die Diversifizierung von Anlagen, üblicherweise entlang von standardisierten Diversifikationsrastern. Vermögensverwalter sind oft nicht in der Lage, die Kunden in ihrer Gesamtsituation einzuschätzen und entsprechend zu beraten, was besonders für grössere Vermögen das Potential optimalerer Erträge entlang Kriterien höherer Risikofähigkeit limitiert. StratValue unterstützt mit dem „Asset Allocator“ Kunden im Erlangen profilgerechter Strategien und Gesamtrenditen

Ineffiziente Allokationsmodelle und Selektionsprozesse

Das häufige „Rebalancing“ von Portfolios gemäss kurzfristig ändernden Ertragserwartungen der Aktienmärkte führt mit seinen ertragsmindernden Mehrumsätzen und spekulativem Anlageverhalten ebenso zu suboptimalen Gesamterträgen wie der übliche Selektionsprozess nach Marktkapitalisierung. StratValue überwacht die Prozesse und Umsätze der Vermögensdienstleister und verhindert kurzfristiges, spekulatives Anlageverhalten